Welche Babybettgröße für Neugeborene wählen – 120 × 60 cm oder 140 × 70 cm?
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Welche Babybettgröße für Neugeborene wählen – 120 × 60 cm oder 140 × 70 cm?
Die Wahl der richtigen Babybettgröße ist eine der ersten wichtigen Entscheidungen, die Eltern bei der Einrichtung des Kinderzimmers treffen müssen. Oft hört man: „Lieber gleich das größere Bett – es wächst ja mit.“ Doch stimmt das wirklich?
Wir erklären, warum das kleinere Format 120 × 60 cm, zum Beispiel beim Modell Veres Monaco, für die ersten Lebensjahre häufig die klügere Wahl ist.
🍼 1. Nähe, Geborgenheit und Sicherheit von Anfang an
Neugeborene fühlen sich in einer kleineren, geschützten Umgebung wohler. Ein kompaktes Babybett vermittelt Geborgenheit und verhindert, dass sich das Baby „verloren“ in einem zu großen Bett fühlt.
Das 120 × 60 cm Bett bietet genau die richtige Balance zwischen Platz und Sicherheit – ideal zum Schlafen, Kuscheln und für die ersten Monate direkt neben dem Elternbett. Viele Modelle, wie das Veres Monaco, lassen sich sogar als Beistellbett verwenden – perfekt für nächtliches Stillen und Nähe zum Baby.
🧸 2. Platzsparend und ideal für kleine Räume
Nicht jede Familie hat ein großes Kinderzimmer. Gerade in Wohnungen oder wenn das Babybett im Schlafzimmer der Eltern steht, zählt jeder Quadratmeter.
Das kleinere Bett spart wertvollen Raum, ohne auf Komfort zu verzichten. Das Kinderzimmer bleibt luftig, aufgeräumt und bietet genügend Platz zum Spielen oder für weitere Möbel wie Wickelkommode oder Regal.
💰 3. Sparsamer in der Anschaffung und beim Zubehör
Ein größerer Bettrahmen bedeutet auch größere Matratze, größere Spannbettlaken und teureres Zubehör.
Beim Format 120 × 60 cm sind Matratzen und Textilien günstiger – und das Bett selbst ist oft preiswerter. Da viele Kinder spätestens mit etwa drei Jahren ohnehin auf ein Juniorbett oder Jugendbett umsteigen, ist ein kleineres Babybett wirtschaftlich die deutlich sinnvollere Lösung.
🌿 4. Funktionalität und Flexibilität mitwachsender Modelle
Das Veres Monaco ist ein gutes Beispiel: Es wächst mit dem Kind mit.
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In den ersten Monaten als Beistellbett.
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Danach als klassisches Gitterbett bis etwa 3 Jahre.
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Dank abnehmbarer Seitenwand kann das Kind später selbstständig ein- und aussteigen.
Somit bleibt das 120 × 60 cm Bett lange im Einsatz – kompakt, stabil und funktional.
🏠 5. Warum 140 × 70 cm oft überschätzt wird
Viele Eltern entscheiden sich automatisch für 140 × 70 cm, weil es „länger nutzbar“ scheint. Doch die Realität zeigt:
Kinder wachsen schnell, aber ihre Schlafgewohnheiten ändern sich noch schneller. Spätestens ab dem dritten Lebensjahr wünschen sich viele Eltern ein größeres, „richtiges“ Kinderbett.
Bis dahin steht ein großes 140 × 70 cm Bett häufig nur im Weg und nimmt unnötig Platz weg.
✨ Fazit: 120 × 60 cm – die clevere Wahl für den Start ins Leben
Ein Bett in 120 × 60 cm bietet Geborgenheit, Flexibilität und eine ästhetisch harmonische Lösung fürs Kinderzimmer.
Es spart Platz, Geld und passt sich perfekt den ersten Jahren des Kindes an.
Mit einem hochwertigen Modell wie dem Veres Monaco kombinieren Sie Sicherheit, Stil und durchdachtes Design – von Geburt bis zum Kleinkindalter.
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